Die Spielerwertungen: Endstand.

Anmerkungen

1. Die Idee ist eine Kombination aus einer quantitativen (ran-Datenbank) und qualitativen Benotung (kicker). Beide Noten werden gleich gewichtet und danach ihr Durchschnitt ermittelt (Sport1-Noten von 0 bis 10; kicker von 6 bis 1 - die kicker-Note wird dabei umgedreht, d.h. für die 1 gibt es sechs Punkte, für die 6 nur einen, dieser Wert wird mit 1,67 multipliziert, damit dann ein fairer Mittelwert gewertet werden kann). Jeder Spieler kann pro Spieltag also einen Wert zwischen 0 und 10 erzielen, jeder Manager - theoretisch - einen zwischen 0 und 110. Der Nachteil einer nicht vollständigen Mannschaft ist offensichtlich. Es gibt ferner keine Ausnahmen; für Spieler, die erst kurzfristig ausfallen, gibt es trotzdem den Nachteil nicht punkten zu können, sofern aus dem Kader des Managers nicht in Reihe der Ablösewerte ein Ersatz aus dem entsprechenden Mannschaftsteil herangezogen werden kann. Fehlt für einen Spieler aufgrund seines kurzen Spieleinsatzes eine Benotung, erhält er für die quantitative Note eine 5, für die qualitative eine 3,5.

2. Alle Spieler- und Mannschaftstabellen zeigen die Benotung im Verlauf der 17 Spieltage. (Av) steht für den Mittelwert aller Benotungen. (Sp) zeigt die Anzahl der Spiele, in denen der Spieler aufgestellt und bewertet wurde. (G) steht für die in diesen Spielen erzielte Gesamtpunktzahl des Spielers. Auf anderen Firlefanz wird ab sofort verzichtet.

3. Für die Spielerwertungen gilt: Relevant für den Gewinn einer Wertung wird ein Spieler erst, sobald er mindestens die Hälfte aller Spiele absolviert hat. Zur Winterpause werden zur Übersicht ausnahmsweise alle Spieler aufgeführt, die mindestens ein Drittel aller Spiele bestritten haben.

4. Im unteren Teil ist eine Übersicht jeder Stammelf eines Managers zu finden sowie die Elf der objektiv besten Bundesliga-Spieler. Eine genauere Analyse kann man sich aufgrund der Kraft der Zahlen augenscheinlich im Moment ersparen!